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Mittwoch, 11. Juli 2012

Teil 2 meiner Tagesreise

Gestern wurde mir berichtet, dass Paule, der zugelaufene Kater gestorben ist. 
Er hatte ein gutes Zuhause gefunden, wo er sein Gnadenbrot reichlich bekam. Im Gedenken an ihn, ist dieses Bild .

Lindow, die Stadt der drei Seen, einen werde ich gleich zu Gesicht bekommen. 

Der Duft der Rosen ist erstaunlich.
Stockenten lassen sich füttern, sie wissen genau wo sie ohne Mühe etwas bekommen. 
Der Erpel dreht für mich eine Ehrenrunde um recht gut ins Bild zu kommen. 
Ein Kloster befindet sich in der Nähe, direkt am See.
Hier steht die schöne Amelie und im Hintergrund links ist das Kloster zu sehen. 

Noch ein Blick zu den Stockenten,
Die sich reichlich vermehrt haben. 


Das Schild sagt uns,dass es einen Stadtpark und einen Vogelpark gibt.






Ein altes Wasserrad 


mit seinen hölzernen Schaufelrädern dreht sich unaufhörlich. 
Im Vogelpark gibt es auch Königsfasane, Wachteln, 
den Silberfasan,
den Jagdfasan,
und verschiedene Entenarten.
Auf einer Karte finde ich den Standort wir befinden uns zwischen der Müritz und Berlin, ich habe Lindow gekennzeichnet. 
Das Wetter erlaubt einen Sprung ins kühle Nass und der See ist schön sauber und klar. 
Das Gras erstrahlt nach dem vielen Regen in einem satten grün.
Hier parken die badefreudigen Seebesucher.
Am Abend gab es frisch geräucherten Fisch, Saiblinge heißen sie, genau weiß ich es leider nicht mehr.
Sie waren äußerst lecker. 
Auf dem Heimweg musste ich meine Notdurft verrichten und hielt an einer Raststätte.
Ich musste mein Eiltempo stoppen, weil diese Schranke mein Weg versperrte.
0,70 € oder seine Notdurft in die Hose machen?
1,40 DM wer nicht das Geld parat hat, wird nass. 
Was für eine verrückte Welt und wie gut, dass meine Kinder groß sind. 
Wie oft mussten sie in letzter Minute, und damals hatte ich 0,50 DM mitgegeben. 
Diese Schranke gäbe es in meinem Land nicht. Jeder Mensch könnte seine Notdurft verrichten und im Anschluss kann er sofern er hat , etwas bezahlen.
Diese Schranke ist nicht Menschenfreundlich! 



































So ich bin wieder zu Hause und freue mich auf meinen nächsten Tagesausflug. 
Hier wartet schon die Arbeit, Fenster putzen, Unkraut ziehen, 
Wasserhahn reparieren, Kornäpfel verarbeiten und so fort...


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